Eine offensive Verkehrspolitik: Ausbau des Rissener Canyon (B 431) nach Wedel zur Entlastung der Wohngebiete. Die S-Bahn-Verbindung nach Wedel muss zweigleisig ausgebaut werden. Außerdem ist die Schienenanbindung von Osdorf und Lurup dringend, da der Bus die hinzukommenden Bewohner nicht mehr packt.

Sport- und Grünflächen müssen in den Quartieren bleiben: Wohnungsbau und Verdichtung müssen in verträglicher Weise abgestimmt werden. Die Stadt darf vor lauter Wohnungen nicht unbewohnbar werden. Instandhaltung von Sportflächen (SV Lurup, Altona 93 im Sportpark Bahrenfeld, Hockeyplätze am Hemmingstedter Weg) darf nicht aus Verkaufserlösen für städtische Grundstücke finanziert werden.

Aufwendungen für den „erstmaligen endgültigen“ Straßenausbau von Straßen (besonders in Rissen und Sülldorf), die bereits vor Jahrzenten von der Stadt aufgewandt wurden, dürfen den Anliegern nicht mehr in Rechnung gestellt werden. Wir brauchen eine stichtagsbezogene Verjährung von Altforderungen.

Altona als Transitbezirk muss entlastet werden: Ich werde mich einsetzen für eine Sperrung der Autobahnausfahrt Bahrenfeld in Richtung Osten. Der Straßenzug Stresemannstraße in Bahrenfeld und Altona muss von den 40-Tonnern befreit werden.

70 Jahre, verheiratet, Unternehmensberater