Weil die drei Investorengruppen mit der Umwandlung des früheren Gewerbegebiets in lukratives Bauland gutes Geld verdienen können, hat die Stadt mit ihnen einen umfangreichen Vertrag ausgehandelt. Der verpflichtet sie zu einer Beteiligung an allen entstehenden Entwicklungskosten für den Stadtteil.
Ein Drittel der geplanten 1600 Wohnungen sollen zudem Sozialwohnungen werden. Die Eigentümer verkaufen dazu laut Vertrag Grundstücke an das städtische Wohnungsunternehmen Saga und die Genossenschaften Bauverein der Elbgemeinden und den Altonaer Spar- und Bauverein. 20 Prozent der Geschossflächen müssen Baugemeinschaften zur Verfügung gestellt werden. Weiter müssen die Investoren Kitas für 300 Kinder und einen großen Park bauen.