Zuwachs für die Hamburger Club-Landschaft: Der NOHO Club am Nobistor öffnete am Wochenende seine Türen. Rund 600 Gäste feierten am Sonnabend die große Eröffnung. Schon früh war Einlassstopp.
Hamburg. Knapp 600 Leute waren am Sonnabend gekommen - dann war Schluss, der Club war voll. Der NOHO Club an der Hamburger Reeperbahn feierte am Wochenende große Eröffnung.
In Anlehnung an die New Yorker Stadtbezirke NoHo und SoHo leiteten die Betreiber um Geschäftsführer Tim Becker und Eventmanager Björn Willrodt einen kreativen Namen vom Ort der neuen Party-Location ab: der Club in unmittelbarer Nähe des beliebten „Thomas Read“ liegt an den Straßen Nobistor (No) und Holstenstraße (Ho).
Künftig stehen die Türen des neuen Club, der sich in den ehemaligen Räumen des „Erotic Art Museums“ befindet, jeden Sonnabend für Partywütige offen. Einlass ist ab 21 Jahren und der Zugang kostet 10 Euro. Freitags kann die Location für Privatfeiern angemietet werden.
Besondere Highlights der neuen Edel-Disko: An der Decke hängt Hamburgs größte festinstallierte Diskokugel mit einem Durchmesser von 2,5 Metern und 280 Kilogramm Gewicht. Außerdem gibt es eine einmalige Spiegel-LED-Wand, die aus mehr als 2000 einzeln ansteuerbaren LEDs und 100 spezialgefertigten schwarzen Spiegeln besteht. Auch ein Außenbereich auf zwei Balkonen erwartet die Gäste.
Der Ansturm bei der ersten großen Party am Wochenende war groß. Schon um kurz nach Mitternacht verhängten die Verantwortlichen einen Einlassstopp, nicht alle Gäste kamen rein. Doch am kommenden Wochenende gibt es die nächste Chance: Weiter geht es am Sonnabend. Wieder ab 23 Uhr.