Die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen beschreibt auf ihrer Internetseite die Symptome und die Diagnose von Zwangsstörungen, nennt Behandlungsempfehlungen und gibt Tipps für Angehörige, informiert über laufende Studien zum Thema (u. a. am UKE in Hamburg) und über das Selbsthilfegruppen-Bundestreffen am 8. und 9. Juni 2013 in Hamburg. www.zwaenge.de

Einen kurzen Selbsttest bietet die Schweizerische Gesellschaft, der zwar keine ärztliche Diagnose ersetzt, aber Anhaltspunkte bieten kann, ob eine Zwangserkrankung vorliegt. Auf der Homepage "Hilfe und Selbsthilfe" anklicken. www.zwaenge.ch

Die norddeutschen Psychothera peutenkammern bieten eine Datenbank mit Adressen von Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten aus Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. www.psych-info.de

Psychosoziale Kontaktstellen in Hamburg: An neun Standorten können sich Menschen in seelischer Not (auch Angehörige) kostenlos beraten lassen. Weitere Infos und Adressen der Beratungsstellen: www.psk-hamburg.de

Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS) in Hamburg hat drei Informationsstellen:

Altona: Tel. 929 2201

Harburg: Tel. 3008 7322

Wandsbek: Tel. 3992 6350

www.kiss-hh.de

Angehörige psychisch Kranker, Landesverband Hamburg, Telefon 6505 5493, www.lapk-hamburg.de

Ratgeber:

Therapieführer Psychiatrie und Psychotherapie, Angebote in Hamburg, erstellt von der Gesundheitsbehörde, Download unter: www.abendblatt.de/therapiefuehrer

Wenn Zwänge das Leben einengen, von Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann, Springer-Verlag, 13. Auflage 2011, 19,95 €.