Hamburger Abendblatt:
Angenommen, Sie hätten einen Wunsch für Ihren Bezirk Bergedorf frei, wie sähe der aus?
Arne Dornquast:
Jeder möge erkennen, dass es wichtig ist, selbst etwas aus sich und seinen Möglichkeiten zu machen und seine Egoismen zugunsten des Gemeinwohls zurückzustellen. Sich einzusetzen für Schwächere gehört ebenso dazu, wie Hilfe zu bekommen, wenn man sie braucht.
Und wo würden Sie sich selbst im Jahre 2030 gerne sehen?
Arne Dornquast:
Im Jahre 2030 wäre ich 66 Jahre alt. Ich wünsche mir, dann mit meiner Frau als ein putzmunteres Großelternpaar unseren Enkelkindern die schönen Seiten dieses Planeten zu vermitteln, die hoffentlich dann immer noch da sein werden.