Einen inhaltlichen Neuanfang in der Schulpolitik fordert der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Robert Heinemann. Es müsse auf Leistung, frühzeitige Förderung sowie Kontinuität gesetzt werden.
In der Bildungspolitik müsse die CDU bundesweit wieder einheitlicher auftreten.
Die Hamburger CDU müsse die Beschlüsse der Enquete-Kommissionzur Einführung des Zwei-Säulen-Systems aus Stadtteilschule und Gymnasium umsetzen.
Die Stadtteilschulen sollen deutlich gestärkt und als klare Alternative zum G 8 positioniert werden.
Die Frühförderung soll qualitativ und quantitativ ausgebaut werden. Dazu sollen "Bildungshäuser" eingerichtet werden, in denen Kita und Grundschule eng verzahnt werden.
Der Übergang von der Berufsausbildung in die Hochschulen soll vereinfacht werden. Außerdem soll es ein nachfrageorientiertes Programm zum Ausbau von Ganztagsschulen geben.