Der Hamburger Modekonzern kann sich in der Krise gut behaupten. Der Umsatz erhöhte sich vor allem durch die neu eröffneten Filialen.

Hamburg. Der Hamburger Modeschmuckkonzern Bijou Brigitte wächst auch in der Krise durch neue Filialen. Im vergangenen Jahr stieg der Konzernumsatz um 3,7 Prozent auf 390 Millionen Euro, teilte Bijou Brigitte am Freitag in Hamburg mit. Der Gewinn werde leicht unter dem Vorjahr liegen. Per Saldo stieg die Zahl der Filialen um 40. Damit unterhält die Modeschmuckkette 1125 Standorte im In- und Ausland. Wäre die Ladenfläche unverändert geblieben, so wäre der Umsatz um 3,5 Prozent zurückgegangen. Damit hält sich Bijou Brigitte wie der gesamte Einzelhandel weitgehend stabil.