Sie lachte, war ausgelassen, sah umwerfend aus, flirtete mit ihrem Mann und genoss ihren kinderfreien Abend wie jede Mutter - egal, welchen Alters. Hier geht’s zur Bildergalerie.

Soraya Lewe-Tacke, Mutter des frisch von ihrem Ehemann Marc Terenzi getrennten Popstars Sarah Connor, hat erst im Mai im Alter von 50 Jahren Zwillinge bekommen. "Sarah ist Babysitter, passt heute auf Mick und Lex auf", sagte Soraya Lewe-Tacke. Zu den aktuellen Liebesgerüchten um ihre Tochter wollte sie sich nicht äußern. Der Sängerin gehe es aber "so weit gut". Als Großfamilie hielten sie ohnehin fest zusammen, sprächen viel miteinander. Zumindest am Donnerstag wird Sarah Connor nicht viel Zeit zum Grübeln geblieben sein. Ihre Brüder hielten sie vermutlich auf Trab.

So ähnlich ging es an dem Abend so manchem Hamburger. Vier Veranstaltungen lockten das prominente Partyvolk trotz Dauerregens vor die Tür: Die Restaurant-Eröffnungen des neuen Block House, des Carls und des Raven sowie Charity-Schmuckpräsentationen im Internationalen Maritimen Museum. Da fiel die Entscheidung schwer - und einige Gäste verbanden gleich mehrere Events miteinander.

Albert Darboven beispielsweise. Nachdem er mit den Steakhaus-Chefs Eugen und Dirk Block in der Innenstadt auf deren 40. Restaurant angestoßen hatte, wanderte er zur Eröffnungsfeier der Brasserie Carls in die HafenCity. Auch Hamburgs Unicef-Chefin Dorothee von Unruh betrieb Partyhopping. Erst ging es mit Mann Michael ins Carls, dann nach Pöseldorf. Zur Eröffnung des Szenetreffs Raven. "Ich wollte sehen, was mein Schwiegersohn hier aufgebaut hat", sagte von Unruh, deren Tochter mit einem der Betreiber, Behrous Moaiyeri, verheiratet ist.

Erst zu späterer Stunde fand Schauspieler Christian Tramitz ("Bullyparade") nach Pöseldorf. Er war zuvor an der Langen Reihe zu Gast bei der "Chivas Night". "Hamburg ist schöner als München", schwärmte er.

Dieser Meinung waren auch die Partygäste des Juweliers Hansen in Peter Tamms Maritimen Museum. Unter dem Motto "Ultramarin" lud Klaus Hansen mit Lifestyle-Expertin Inga Griese 300 Gäste ein. Der Abend war für Anthony Shriver-Kennedys Organisation "Best Buddies", für die sich Griese in Deutschland einsetzt.