Sie möchten glamourös wie Kate Moss oder geheimnisvoll wie Salma Hayek aussehen? Tragen Sie die orientalische Kopfbedeckung!
Denkt man an einen Turban, kommen einem wohl eher persische Fakire als die modebegeisterte Damenwelt in den Sinn. Doch die Kopfbedeckung aus "Tausendundeiner Nacht" hat unlängst auch die Modeszene erobert. Stilikonen wie Kate Moss zieren sich immer öfter mit der edlen Kopfbedeckung. Trendsetterin war wie so oft US-Schausopielerin Sarah Jessica Parker. Als New Yorker Stilikone Carrie Bradshaw trug sie im Film „Sex and the City 2“ einen exotischen Turban in der Wüste und löste damit den Einzug des glamourösen Kopfschmucks in die Modewelt aus. Auch Jetsetterinnen wie die Schauspoielerin Salma Hayek oder Sängerin Kylie Minogue krönen ihr Outfit damit.
Zurecht, denn die schicke Kopfbedeckung macht langes und aufwendiges Styling der Haare überflüssig und verleiht dabei jeder Trägerin orientalischen Charme. Außerdem ist ein Turban die Rettung für jeden Bad-Hair-Day: Wenn die Mähne mal wieder nicht so will wie ihre Besitzerin, setzt diese einfach einen Turban auf. Praktisch ist auch, dass man den Kopfschmuck anders als eine Mütze in geschlossenen Räumen nicht abnehmen muss, schließlich gilt er als modisches Accessoire.
Ob man den Turban selbst aus einem schönen Tuch bindet oder lieber auf die fertig gebundene Variante zurückgreifen will, bleibt dabei jeder Trägerin selbst überlassen. Erhältlich sind die modischen Accessoires zum Beispiel bei Urban Outfitters oder www.asos.com ; schöne Tücher bekommt man etwa bei Zara. Damit der glamouröse Auftritt auch wirklich gelingt, gilt es ein paar Stilregeln zu beachten: So passt ein Turban ideal zu Maxi- und Abendkleidern, weniger zu einem Jeans-Mini. Und: Ein Hingukcer reicht - wer sich mit einem so extravaganten Kopfschmuck ausstattet, kann beruhigt auf andere auffällige Accessoires verzichten. (hpmk)